Ui, jetzt hätt ich fast vergessen bei der Eltern-Kind-Blogparade im Jänner teilzunehmen. Es sind noch knappe 20 Minuten Zeit, also leg ich Mal lieber los:

Eltern-Kind-Blogparade Jänner 2013

Das Thema der Blogparade im Jänner lautet “Ein Stall voller Kinder vs. glückliches Einzelkind”.
Also, ich habe zwei ältere Schwestern, die ich als Kind kaum zu Gesicht bekam. Als ich nämlich auf die Welt kam waren meine Eltern über 40 und meine Schwestern 16 und 17 Jahre alt. Dadurch, dass sie mit 18 Jahren nach Wien studieren gingen und mich mit meinen Eltern in Gmunden am Land zurück ließen, fühlte ich mich mehr wie ein Einzelkind, als ein Mitglied einer Mehrkindfamilie. Und wenn sie einmal für ein paar Tage zu Hause waren, war ich eher eine ekelhafte kleine Schwester, die sie gern verpetzte.
Als ich dann älter wurde und bereits schreiben und lesen konnte, haben die zwei mir immer Briefe geschickt und von ihren Erlebnissen in der großen Stadt erzählt. Oft lag auch noch eine Zeichnung meiner Lieblingscomicfigur Garfield dabei oder sie schickten mir einen Radiergummi für meine damalige Radiergummisammlung.

Das Leben in Wien

Mittlerweile wohnen nicht nur meine Schwestern in Wien, sondern auch ich bin mit meiner Familie dort hin gezogen und dadurch sehen wir uns jetzt auch mehrmals die Woche, vor allem weil wir auch Kinder im annähernd gleichen Alter haben. Ich möchte es nicht missen Geschwister zu haben, da ich sie auch sehr gerne habe.

Mein Sohn Lenny ist ja momentan ein Einzelkind, was auch vorerst so bleibt, da Mario und ich nun erstmals froh sind, dass er aus dem Säuglingsalter raus ist und wir es genießen wieder etwas mehr Freiheiten zu haben.

WIe sieht es bei euch zu Hause aus? Seid ihr selbst Einzelkinder oder kommt ihr aus einer großen Familie? Wie viele Kinder habt ihr oder wollt ihr haben?

1 Kommentar

  1. Ich bin leider ein Einzelkind, hätte auch gerne Geschwister gehabt. Wir wollten zwar zwei Kinder, aber es ist bei einem Kind geblieben, da die Schwangerschaft schwierig war. Schade, ich glaube zwei Kinder sind etwas einfacher, weil sie sich auch öfters miteinander beschäftigen.

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